Märchen behandeln sehr viele Lebensthemen, z.B. Einsamkeit (Rapunzel, Däumling), Patchworkfamilien (Aschenputtel, Schneewittchen), Liebe (Dornröschen, Das tränende Herz), Eifersucht und Neid (Schneewittchen), Fleiß und Faulheit (Frau Holle). Die Freiwilligen kooperieren mit einem Therapeuten/Pädagogen, müssen selbst aber keine therapeutische/pädagogische Ausbildung haben. Wir richten uns an Psychotherapie, Pädagogik, LebensCoaching, Onkologische Einrichtungen, Hospizeinrichtungen, psychotherapeutische Praxen und Kliniken.
Ziel unserer Besuche durch die Märchenfreund:innen ist, dass der Alltag abfällt, man zu sich kommt, Abwechslung von der Routine hat und eine Förderung der Kreativität anstößt: Märchen geben Anlass zum Malen, Basteln oder sogar zum Darstellen einer erzählten Szene, man bringt der Zuhörerschaft die Märchen wieder nah und erwirkt eine Förderung der Fokussierung auf eine Aktion.
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